Wir schulden der wehrten Fangemeinde noch den Bericht zum Spieltag vom 16.12.2017. Es war sicherlich einer der besonders wichtigen Spieltage, da die Altdorfer Damen 2 zum ersten Mal auf SGS Erlangen trafen. Im 2. Spiel mussten sie gegen Bad Windsheim II antreten.
Tolle Leistung, knappe Niederlage
Bis zu dem Spiel haben beide Mannschaften – SGS und TVA – alle Spiele gewonnen, die meisten davon auch ziemlich souverän. Es war also klar, dass ein spannendes Spiel zu erwarten war. Beiden Mannschaften merkte man den Kampfgeist und den Willen zu gewinnen an. Dann galt es noch die Nerven zu behalten und das gelang beiden Mannschaften auch sehr gut.
So entwickelte sich ein spannendes Spiel, wo mal die eine, mal die andere Mannschaft einige Punkte vorne lag. Die Sätze 1 und 3 (25:22; 26:24) gingen nach Altdorf, die Sätze 2 und 4 (24:26; 18:25) konnte SGS für sich entscheiden. Die Entscheidung sollte also im 5. Satz fallen. Hier nutzten die Spielerinnen des SGS zu Anfang des Satzes kurze Schwächephase des TVA aus und gingen mit 6:2 in Führung. Es gelang zwar dem TVA zeitweise den Vorsprung zu verringern, am Ende ging der Satz aber mit 10:15 an die SGS.
Zusammenfassend muss man sagen, dass an dem Tag 2 gleichwertige Mannschaften aufeinandertrafen, die verdient souverän die Liga anführen.
Ziel nicht aus den Augen verlieren
Trotz Niederlage gegen die SGS war es wichtig, das 2. Spiel gegen Bad Windsheim II zu gewinnen. Dies ist bekannterweise ein sehr unbequemer Gegner. Im ersten Spiel fehlte schon Lene Rupprecht krankheitsbedingt. Im 2. Spiel mussten wir noch auf unseren Seifenkisten-Weltmeister Stella Schrüfer verzichten, die zu einer Gala fuhr.
Der erste Satz ging recht einfach mit 25:13 nach Altdorf. Wir schafften also die Leistung aus dem 1. Spiel in das 2. Spiel mitzunehmen. Das erlaubte uns sogar einiges auszuprobieren. Die Sätze 2 und 3 waren etwas knapper, aber am Ende lagen wir immer 2 Punkte vorne. Am Ende also ein ziemlich klares 3:0 (13, 23, 23)
Spiel SGS Erlangen gegen Bad Windsheim II
Auch SGS hatte mit Bad Windsheim II etwas zu kämpfen, gewann aber auch am Ende klar mit 3:0